Derselbe Wind...Systemisches Denken im Schulalltag

Systemisches Denken erleichtert das Arbeiten in einem anderen System. Zielgerichtet und ressourcenorientiert, aber auch ressourcenschonender lässt sich der Schulalltag systemisch auch mit Humor gestalten.
Eine gute Balance zwischen schulisch vorgegebenen Rahmenbedingungen/Erwartungshaltungen und dem eigenen Aufgabenprofil und auch Ansprüchen der Jugendhilfe lässt sich hiermit gelingend realisieren.

Sich trauen, das "Andere" zu repräsentieren, Verwirrung im System Schule im positiven Sinne zu stiften, Ungewöhnliches zu fragen oder zu denken sind Bausteine davon.
Das Visualisieren von Situationen ermöglicht einen anderen Zugang und eröffnet neue Möglichkeiten.

  • Systemische Grundlagen
  • Arbeiten mit Gruppen, mit Klassen - auch Aufstellungsarbeiten
  • Systemische Gesprächsführung, Möglichkeiten und Grenzen
  • Auftragsklärung
  • Arbeiten im Zwangskontext
  • Perspektivwechsel

Zielgruppe:
Schulsozialarbeiter*innen,
die ihren Alltag und ihr reichhaltiges Aufgabenprofil in guter Balance bewältigen und die sich nicht von den Belangen der Schule vereinnahmen lassen wollen.
Da auch praktische Übungseinheiten durchgeführt werden, benötigt es Offenheit und auch Mut, sich im praktischen Tun in der Gruppe zu zeigen.

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Regina Groth hat Sozial- und Sonderpädagogik studiert und arbeitet seit 1994 im Bereich der Schulsozialarbeit. Eine Weiterbildung zur Paar- und Familientherapie und Sandspieltherapie folgte. Seit über 20 Jahren ist sie Regionalsprecherin, seit 2018 Koordinatorin der Schulsozialarbeit bei pro juventa in Reutlingen und seit 2013 bei FoBiS HG.

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